After the prerequisites for the industrialization of Bremen’s urban state created by the customs connection, Weserkorrektion and port expansion in 1888, the Bremer Vulkan (hereinafter referred to as BV) was created through the merger of the Vegesack shipyards and, with over 1000 employees, was one of Bremen’s “giant companies” right from the start “.
October 23, 1893 is the founding day. The company is entered in the Bremen commercial register as Bremer Vulkan Schiffbau und Maschinenfabrik in Vegesack with a share capital of 300,000 marks. The first shareholders included the newly appointed Vulkan director Victor Nawatzki, the Bremen merchants Schütte and Loose, the Bremen shipowners Wätjen and Bischoff, the ship broker Bunnemann, the director of the Bremen wool combing company Zschörner as well as the Papenburg shipyard owner Meyer and the Bremen shipyard owner Ulrichs.
BESONDERE MERKMALE
Sie soll eine Vergnügungsyacht sein, die den wenigen Glücklichen Abenteuer und stressfreies Vergnügen bietet. Als Fahrtgebiet sind weltweite Regionen vorgesehen. Das Schiff soll sehr autark sein, um in abgelegenen Gebieten ohne Hafenanlagen zu operieren. Systeme müssen so einfach und zuverlässig wie möglich mit guter Redundanz sein.
Mehrere große Schalentüren P + S schnitten in den Schiffsrumpf. Zwei Tender-Garagentore, oben angeschlagen, um das Starten und Zurückholen von Tendern zu ermöglichen Balkontüren im Kurhaus, unten aufklappbare Rohbautüren zum Balkon, zwei niedrige Rohbautüren für die zarte Einschiffung. Bogenform, gebogener Stiel, auffällige Maschine, die neben einem innovativeren Erscheinungsbild einige Vorteile bietet – längere Wasserlinienlänge, geringerer Widerstand, geringerer Leistungsbedarf, geringere Beschleunigung bei rauer See, was einen erhöhten Komfort und eine höhere Geschwindigkeit auf einem Seeweg ermöglicht, und die Maschine reduziert das Sprühen .
